Ausbildungszeit
Ausbildung der Jungwölfe
Nach der Zuteilung eines Jünglings zu seinem Mentor, gehört es sich grundsätzlich, dass dem Schüler zu allererst die Rudelregeln und Gesetze aufgezeigt werden. Die ersten zwei Monde lang kümmert sich der Hauptmentor noch gänzlich selbst um seinen Schüler, zeigt ihm das Territorium, lehrt ihn schwimmen und klettern, arbeitet am Ausbau der Kraft seines Schützlings und der Kontrolle über den inneren Wolf.
Ängste davor, werden zwar besprochen, müssen jedoch bewältigt werden können.
Danach schickt der Mentor seinen Schüler mit Jagdrotten in den Wald um das Jagen zu erlernen.
Beherrscht der Schüler die Jagd und bringt erfolgreich Beute heim befasst er sich danach mit dem Training auf Fuchsjagden. Hat der Schüler im Rahmen einer Prüfung erfolgreich dabei mitgewirkt das Fuchsrudel zu vertreiben, stehen wieder andere Dinge auf dem Lehrplan.
Der Mentor bespricht sich vor jeder Prüfung mit seinem Schüler und auch bei Mentorenwechseln wie diesen! Nach der Fuchsjagdprüfung steht für junge Wölfe das Kampftraining an, wofür der Mentor einen guten Kämpfer unter den Rudelmitgliedern auswählt. Dieser führt das Training intensiv fort. Der junge Wolf wird in den Grenzschutz etabliert und lernt andere Rudelmitglieder angemessen zurecht zu weisen.
Im Alter von 16 Jahren durchlebt der Jungwolf seine erste Hitze und steigt damit zu einem vollwertigen Wolf auf, lässt die Kindheit hinter sich. Darauf folgt eine entsprechende Zeremonie.
Fortan lernt der junge Wolf selbstständig und sucht den Rat der älteren Rudelmitglieder, während er seinen Pflichten nachgeht und sich seinen Platz im Rudel erkämpft.