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Wichtige Informationen



Die Verwandlung

Ein Wolfsblut erhält im Alter von 6 Vollmonden die Fähigkeit seine Gestalt zu wechseln, wobei sie jedoch immer in Wolfsgestalt geboren wurden, sofern ihre Mutter sie auch in Wolfsgestalt zur Welt brachte oder sie keine Halbwölfe sind deren dafür verantwortliches Gen inaktiv ist. Diese Wölfe wachsen exakt wie normale Menschen auf, mit dem Unterschied, dass sie bereits zu dieser Zeit um einiges stärker sind als normale Menschen. Diesen Umstand verdanken diese Halbwölfe ihrer menschlichen Mutter, denn im umgekehrten Fall wäre das Gen aktiv. Durch den Biss eines Wolfes kann es jedoch später noch aktiviert werden. Die erste Verwandlung durch einen Biss erfolgt nach mehreren Tagen. In dieser Zeit fühlt sich der Gebissene zunehmend kränklich, fiebert und halluziniert auch in manchen Fällen. Dieser Zustand wird das Bissfieber genannt. Nach der Verwandlung verschwinden die Symptome.

Wolfsblüter verwandeln sich grundlegend in Gestalt eines an sich gewöhnliches Wolfes, können sich aber auch teilweise wandeln mit genügend Kontrolle über diesen Prozess, der unter Umständen auch schmerzhaft verlaufen kann. So können sich auch scharfe Klauen formen. Kleidung reißt natürlich und verwandelt sich nicht mit. 
Starke Emotionen können den Wandel auslösen, in den meisten Fällen Wut, manchmal auch der Hitze geschuldet.

Reine Wölfe die in Gestalt eines Menschen geboren wurden entwickeln sich in den ersten drei Lebensjahren genauso schnell wie ihre wölfisch geborenen Artgenossen und sind ebenso unnatürlich stark. Allerdings kann ihre Verwandlungsfähigkeit gestört sein durch die fälschliche Verwandlungsblockade ihrer Mutter vor und nach der Geburt. Heilbar ist dieser Defekt durch das Bissfieber.

Ein Wolfsblut kann sich zu jeder Zeit gewollt und ungewollt verwandeln, je nach dem wie gut er sich kontrollieren kann. Nur bei Vollmond ist jeder von ihnen gezwungen die Nacht als Wolf hinter sich zu bringen.


Das Bissfieber

Der Begriff ist so irreführend wie treffend. So sehr es nach Vergiftungserscheinungen und schwerer Grippe klingen mag, das ist es nicht direkt. Wurde ein Wolf gebissen dessen Gene noch schlummern werden diese durch die Aktiven, die durch den Biss in die Blutbahn geraten und somit im Körper verteilt werden, angeregt. Es dauert einige Stunden bis der Gebissene beginnt sich kränklich zu fühlen und sich ein hohes Fieber entwickelt. Viele beginnen dann auch zu halluzinieren. Allgemein wird dieser Zustand auch als rauschähnlich beschrieben, denn auch auf Gerüche und Geräusche reagiert der Gebissene extrem, die Sicht verzerrt sich auch nicht selten, die wölfischen Instinkte beginnen durchzudringen. Davon abgesehen, dass dieser Zustand etwa eine Woche lang anhält und sich dabei kontinuierlich steigert handelt es sich jedoch nicht um das schlimmste an der Sache.

Das Bissfieber beschreibt jene Zeit der allerersten Verwandlung. Sie geht schleppend langsam von statten und ist mit schier unvorstellbaren Schmerzen verbunden. In den ersten Tagen sind die Anzeichen noch klein. Haare werden dichter, Zähne wachsen und formen sich allmählich in das wölfische Gebiss um, Nägel verdunkeln sich und formen langsam aber sicher Krallen. Zunehmend verändert sich jedoch auch der Körperbau, Knochen verschieben sich, brechen teilweise und fügen sich anders wieder zusammen. Besonders die Veränderung des Kopfes ist kritisch. Im Allgemeinen verliert jeder Wolf ab allerspätestens diesem Stadium das Bewusstsein und erwacht erst als vollständiger Wolf wieder.


Gesundheitliche Belange und Probleme

Der Stoffwechsel eines Wolfsbluts funktioniert anders als der eines Menschen. Aus diesem Grund können Wölfe keinen normalen Arzt oder gar ein Krankenhaus aufsuchen, sollten sie verletzt oder erkrankt sein. Auf die Wirkstoffe in den Medikamenten reagieren sie entweder gar nicht oder erliegen heftigsten Nebenwirkungen, ohne das ihr Leid auch nur ansatzweise gelindert wird. Manche sterben auch daran. 
Hinzu kommt, dass ein Wolf der größere Verletzungen davon getragen hat nicht mehr in der Lage ist seine Gestalt zu wandeln. Die Ressourcen dafür fehlen ganz einfach, der Wandel ist zudem blockiert durch eine Art Schutzmechanismus des Körpers um zu vermeiden, dass Wunden durch den Wandel noch weiter aufreißen.
Daher suchen Wölfe grundlegend die rudeleigenen Medizinier im Krankenflügel des Anwesens auf. 


Die Sprache der Wölfe

Ein Wolf ist nicht dazu in der Lage hörbar verständliche Worte zu formen und bedient sich überwiegend seiner Körpersprache, Gebärden, jedoch auch wenigen fiependen, heulenden, bellenden oder knurrenden Lauten. Für einen anderen Wolf sind diese Signale sehr eindeutig, die eigene wölfische Natur übersetzt das Wahrgenommene für den menschlichen Verstand. Wollt ihr als Wolf etwas "sagen", dass sich schwer beschreiben ließe oder einfach weil es passt, setzt das was ihr sagen wollt in >kursiv<

Beispiel: Der dunkle Wolf rammte der kleineren Fähe schwer in die Seite und hielt sie schließlich am Boden. Er knurrte ihr ins Gesicht.
  >Verwandle dich! <
Er knurrte erneut als sie sich wehrte und verstärkte seinen Griff.
  >Ich muss mit dir reden! <

Menschen und inaktive Wölfe verstehen natürlich nichts davon. Ein blockierter Reinwolf ebenfalls nicht. Findet letzterer jedoch, aus den verrücktesten Umständen überhaupt, seinen Mate versteht er ausschließlich diesen solange er nicht gebissen wurde.


Die Hitze-Saison

Jeder Wolf ab einem Alter von 16 Jahren wird ein bis zweimal im Jahr von der sogenannten Hitze erfasst. Es ist die saisonelle Paarungszeit der Wolfsblüter, der sich keiner von ihnen entziehen kann. Die Gefühle spielen verrückt, die Hitze und das Verlangen kommen sowohl schubweise als auch höchst intensiv. 
Die meisten Wölfe finden sich schon kurz vor der Saison zusammen um diese Zeit gemeinsam zu durchleben, aber es gibt auch jene die leer ausgehen. Die sogenannten Partnerlosen streunen in der Folge während der Saison durch den Dämmerwald und fallen praktisch jeden anderen Partnerlosen an um sich Luft zu machen. Fähen die den Wald zu der Zeit betreten erklären sich damit automatisch zum Freiwild, welches oft gemeinsam gejagt und in die Ecke gedrängt wird. Allerdings tun einige dies auch mit voller Absicht, wenn sie niemanden fest haben.

Wir folgen hier einem mehr oder minder festen Zeitplan der relativ ausgedehnt ist, damit immer genügend Zeit besteht um seine Storys zu schreiben und auch das Fortschreiten der Zeit nicht zu schnell verläuft.
Zudem sind die Daten nur als grober Richtwert zu verstehen. 

Allgemeine Rechnung

Eine Saison gleich:
4 Wochen Hitze
2 Wochen Pause
3 Wochen Hitze die auch als Nachhall bezeichnet werden. Saisonpartner gelten auch hierbei.

Darauf folgen ca. 10 Wochen Pause in der eventuelle Welpen geworfen und weitestgehend aufgezogen werden und dann eine neue Saison.

In der mittleren Box oben ist immer zu lesen in welcher Zeit sich das Rpg befindet. Wie genau ihr das dann auslegt ist euch überlassen. Grob dran halten sollte man sich jedoch. Übrigens müsst ihr in den Pausen jedoch nicht verzichten.


Markierungs-Male und ihre Bedeutung

Ein Wolf markiert eine Fähe die er für eine aktuelle Saison als sein Eigentum erklärt, mit einem gut sichtbaren Biss in den Nacken. Um die Bisspur herum bildet sich ein Mal in Form einer Rune, in dunkler Färbung. Das Mal soll zum einen andere Wölfe abschrecken, verbietet ihnen jedoch nicht direkt Hand an die Frau zu legen. Dementsprechend spielen Wölfe die sich eine Markierte schnappen wollen mit dem Feuer, da der zugehörige Wolf seine Gespielin, so auch Jera-Wölfin genannt für gewöhnlich in der Nähe und im Blick behält und dazwischen geht. Hinzu kommt, dass das Mal die Saisonpartner aneinander bindet. Sie können mit niemand anderem mehr in dieser Zeit, sonst wird die Hitze nicht gelindert. 
 

Jera - zwölfte Rune des älteren Futharks
Dieses nordische Runenmal tragen Wölfinnen die für eine Hitzesaison an jemanden gebunden wurden.
Jera bedeutet "Jahr". Somit ist sie ein Symbol für die Zeit und zeitliche Zyklen die regelmäßig wiederkehren. Die Zeitrechnung die von der Jera-Rune vor allem durch das Jahr ausgedrückt wird, wirkt sich auch auf das Innenleben der Wölfe aus. Man denke hierbei an die sensiblen Reaktionen der Partner. Das Werden und Vergehen ist die wichtigste Grundlage unseres Lebens, sorgt für das Gedeihen von Vegetation und Lebewesen. Die Paarungszeit dient dem Gedeihen neuen Lebens, zu diesem höheren Zweck wählt sich ein Wolf seine "Jera".


 
Das Mal der Vermählung wiederum, sitzt als zartrote Bissspur auf der Schulter, umrankt von einer sanft rötlich erscheinenden Rune. Wölfinnen mit dieser Markierung werden unter allen Umständen von anderen Wölfen in Frieden gelassen. Diese feste Art der Bindung wird im Rudel stark respektiert und gefördert. Mates tauschen dieses Mal untereinander aus, besiegeln damit ihre Zugehörigkeit zueinander. 
Eine Fähe markiert erst dann ihren Wolf wenn sie mit der in Anspruchnahme ihrer eigenen Person einverstanden ist, den Wolf ebenfalls für sich beanspruchen will. Kurzum, die einzige Markierung die eine Fähe vornimmt ist jene des Mals der Vermählung nachdem sie von ihrem Wolf bereits markiert wurde. Darauf folgt im Allgemeinen eine Paarungszeremonie, der offizielle Teil der Verbindung.
 

Othala - vierundzwanzigste Rune des älteren Futharks
Sie bedeutet "Besitz" oder "Heim", wird jedoch auch mit "Heimat" übersetzt und stammt ebenfalls aus dem Nordischen, ist die letzte der Runen. Im Wesentlichen steht Othala für das Ende einer langen Reise. Aus Übersetzungen alter wölfischer Schriften lässt sich ableiten, dass hiermit die Suche eines jeden Wolfes nach dem Partner seiner Seele gemeint ist und dessen Findung, die Heimkehr der Seelen. Angefangen mit dem bewusst werden des eigenen Seins, ausgedrückt durch die Rune Fehu, über den eigentlichen Beginn der Reise zu der sich ein Wolf konkret auf den Weg macht um aufzuspüren was ihn anzieht, sich dabei Herausforderungen stellt, bishin zur Rune Dagoz die den rechten Weg weist und den Wolf zu innerer Reinheit verhilft durch das Erkennen des eigenen Mate. Othala selbst steht in diesem Fall für den Mate oder auch den "Othala" genannt und die Bindung zu diesem, die Belohung für das einsame Ausharren, das teils unermüdliche Suchen.


Blutstatus

Es gibt verschiedene Abstufungen im Wolfsblutdasein.

Reinblut
Geborenes Halbblut
Gebissenes Halbblut
Unwissendes Halbblut

Wolfsblüter können ziemlich eigen sein. Ein geborener, reinblütiger Wolf hat von Haus aus bereits eine relativ gute Stellung im Rudel. Ein geborener Halbwolf wird auch noch repektiert, ist jedoch weniger wert. 
Ein Halbwolf der als Mensch geboren wurde und nur durch einen Biss sich verwandelte ist gleichbedeutend mit Schmutz. Sie werden im Rudel toleriert, aber viele sehen sie nicht als echte Wölfe an. Respekt müssen sie sich hart erarbeiten. Unwissende Halbblüter, die defakto noch nicht gebissen wurden, werden im Normalfall bald ins Rudel gezwungen.


Mates - Partner auf Seelenebene

Es gibt kaum etwas was intensiver ist als jenes Gefühl, welches zwei Wölfe miteinander teilen wenn sie sich als ihre jeweiligen Seelengefährten erkennen. Ein Blick in die wölfischen Augen genügt für diese Prägung. Sie wollen einander nahe sein, ihre bessere Hälfte beschützen. In ihrem Leben ist kein Platz mehr für einen anderen Wolf, es gibt nur noch diesen einen den sie begehren. Diese Bindung besteht ein Leben lang. Die Partner können sich nicht über allzu lange Zeit voneinander entfernt halten, der innere Wolf dreht in diesem Falle durch und verlangt sehr deutlich nach dem fehlenden Puzzleteil seiner Selbst. Hinzu kommt, dass Mates ganz einfach spüren wenn etwas mit dem anderen nicht stimmt.
Stirbt der oder die Mate eines Wolfes stürzt es den Hinterbliebenen in tiefe Trauer, oft auch einen Zustand des Wahnsinns. Viele glauben ohne ihren Partner nicht mehr leben zu können und folgen ihm freiwillig. Diejenigen die dies nicht tun vegetieren zumeist nur noch vor sich her. Es bedarf einer außergewöhnlichen Stärke um es aus diesem Loch heraus zu schaffen.
Selten prägt sich ein Wolf ein weiteres Mal im Leben. 

Doch woher kommt diese Bindung? Alte Überlieferungen erzählen von der Mondgöttin die je zwei Wölfe auserwählt ihr Leben fortan zu teilen und noch viel wichtiger - das Überleben ihrer Art zu sichern, es heißt sie stünde für Fruchtbarkeit, aber auch die Liebe selbst. 
Sonderlich gottesfürchtig sind die Duskwölfe jedoch nicht im Gegensatz zu manch anderen Rudeln, halten sie gar für fanatische Sektenangehörige, doch wobei sich wiederum alle Wölfe einig sind: Mates werden von einer höheren Macht auserkoren, zu eben jenem beschriebenen Zweck, aber auch weil sie wie füreinander geschaffen scheinen. So ist es wenig verwunderlich, dass nicht darüber nachgedacht wird warum es niemals gleichgeschlechtliche Mates gab und gibt. Ob zwei Seelenverwandte jedoch tatsächlich Nachwuchs zeugen bleibt heutzutage ihnen überlassen, auch wenn dieser Umstand gern gesehen wird und insbesondere alte Wölfe dies noch immer als Pflicht ansehen - vor allem bei ranghohen Wölfen, die die Stärksten hervorbringen in der Theorie.


Mentoren und Ausbildungssystem

Ein Jüngling hat niemals einen festen Mentor.
Stattdessen hat jeder Jüngling einen sog. Hauptmentor, der das Training überwacht und auswertet, als Ansprechpartner bereit steht.
Es sind andere, vom Hauptmentor ausgewählte Rudelmitglieder die den jeweiligen Schüler gemäß der eigenen Stärken unterrichten.
So soll verhindert werden, dass sich ein Schüler einzig und allein auf ein Wolf fixiert und dessen Charakter annimmt und sicher gestellt werden, dass das Trainng individuell angepasst werden kann.
Der Schüler soll sich frei entfalten können.
Trotzdem begleitet der jeweilige Hauptmentor, der auch die Verantwortung für den Schüler trägt, häufig dessen Trainingseinheiten und begutachtet diese, gibt Ratschläge.
Wenn dem Hauptmentor gemeldet wird, dass der Schüler bereit für eine Prüfung sein könnte bespricht sich dieser mit dem genannten Schüler und gibt die Bitte an den Beta weiter, wenn auch er damit einverstanden ist.
Dann hält der Beta die jeweilige Prüfung ab.
Est wenn es um die Endprüfung geht, muss der Beta zusammen mit dem Hauptmentor und dem Schüler beim Alpha vorsprechen.



Hoher Rat / Ratsmitglieder

Ratsmitglieder sind sämtliche hochrangigen Rudelmitglieder, sprich der Alpha und Beta-Wolf, der erfahrenste Heilkundige, 2 Elitewölfen wobei es dort eine Rotation gibt, sowie die 3 ranghöchsten gewöhnlichen Rudelmitglieder.
Gefährtinnen, denen der Zutritt gewährt ist, sind nicht verpflichtet teilzunehmen, es sei denn ihre Anwesenheit wird ausdrücklich verlangt. Andererseits gehört es zum guten Ton, dass eine Gefährtin ihren Partner unterstützt bei Ratssitzungen und ist damit gerne gesehen.

Im hohen Rat wird über Vergangenes gesprochen, Weiterführendes beratschlagt und viele Entscheidungen gefällt.
Auf diese Weise hat das Rudel eine Führung aus mehreren Wölfen.
So soll ein friedliches und sicheres Zusammenleben gesichert werden.



Das Thema mit den Welpen

In der Regel kann sich eine tragende Fähe wenige Wochen bevor sie wirft nicht mehr in einen Menschen verwandeln. Ab diesem Zeitpunkt zieht sie in eine der versteckten Wurfhöhlen nahe des Rudelanwesens, wo sie ihre Welpen zur Welt bringt und die ersten 6 Vollmonde lang mit ihnen lebt. Das restliche Rudel, allen voran der Vater der Welpen versorgt die Mutter mitsamt dem Nachwuchs, der in dieser Zeit ähnlich schnell heran wächst wie gewöhnliche Wölfe. Erst nach dieser Zeit können sie menschliche Gestalt annehmen, in der sie als Kleinkind erscheinen. Allgemein wachsen lycantrophe Kinder jedoch fast doppelt so schnell wie rein menschliche bis zu ihrem etwa dritten Lebensjahr.
 
 


Gefährtinnenkämpfe

Wird eine Fähe zur Gefährtin gewählt und ein anderer Wolf hat ebenfalls ein Auge auf sie geworfen (und bekommt diesen Umstand mit, da er nicht offiziell ist), so wird um die Fähe gekämpft.
Der Sieger erhält sie als seine Gefährtin und markiert sie entsprechend für die aktuelle Hitzesaison.
Eine Revanche gibt es nicht, bzw. erst in der nächsten Saison.


 

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