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Das ist es.
Irgendetwas dabei noch zu kombinieren ist schwierig und mir gefiel die Einzigartigkeit meiner Idee. Unterm Strich ist auch der Forschungsbereich in den Farrow geraten ist nicht weg zu denken, es bildet das Fundament und gehört einfach dazu, denn wie will man etwas kontrollieren und verbessern, was man nicht versteht?
Summa Sumarum: ich finds blöd.
Aber etwas wird sich finden womit mir dem jeweils anderen nicht vor die Füße spucken. Ich bin geneigt mitzudenken.

Ich habe das jetzt etwas weiter gesponnen, denn dein Gedankengang hat etwas. Du sprichst von einer Organisation oder auch Privatperson die von dieser herangezogen wurde. Damit wären auch die Investoren vorhanden. "Werwölfe" sind eine Spezies die nicht bekannt ist abgesehen von bestimmten Organisationen von ganz oben und vereinzelter Jägerschaften. Informationen können also nur aus eigenen Sichtungen oder von Bekannten und vielleicht Abschüssen/Fängen unvorsichtigerer Vertreter dieser Art stammen, oder der Kopf der Organisation ist auch so ein getretener Hund der bei den "Großen" ausgestiegen ist, aber sein Interesse nicht verloren hat. Welche hehren Ziele damit zusammenhängen, ist fraglich, kann aber egal sein wenn man sich nicht weiter damit befasst, denn der unumstößliche Fakt ist und bleibt, dass die Forschung den Wölfen ein Dorn im Auge ist.
Wir bleiben also unabhängig voneinander in der Story, aber auf der anderen Seite sehe ich auch Potential sie in manchen Abhandlungen aneinander zu kitten wenn uns mal danach ist oder es einfach passt. Nicht zu vergessen, entweder können sich unsere Charaktere gut leiden (sehen) und gegenseitig verstehen oder sie triggern sich gegenseitig in ihren Traumata, vielleicht auch beides.
Stelle ich mir interessant vor.