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Inhaltshinweis: Alkohol, Depression

Name: Lizzard oder auch Lizzy, obwohl sie vorgibt, diesen Rufnamen nicht zu mögen
Alter: 20 Jahre alt
Rang: Rudelmitglied, jedoch viel zu orientierungslos, um etwas anderes als eine Niederwölfin sein zu wollen
Status: gebissenes Halbblut
Sexualität: darüber macht sie sich keine Gedanken

Erscheinung

Größe: 1,61m

Attribution: Blackdog1966 (links) und Wilda3 (rechts)

Sie sieht allerdings selten so gepflegt aus, wie auf den Bildern. Ihre Haare und ihr Fell sind oft verfilzt und manchmal hängen kleine Stücke Holz oder Moos darin, aber das ist ihr egal. Zumindest versucht sie, es sich egal sein zu lassen, wie andere über ihr Äußeres denken.

Charakter

Nach außen gibt sie sich stets gut gelaunt, frech und provokant, als sei ihr alles und jede*r gleichgültig. Im Versuch diese Attitüde zu wahren, überschreitet sie manchmal unbedacht Grenzen und obwohl sie es nahezu immer im gleichen Moment bemerkt und oft sogar bereut, lernt sie nicht daraus. Immerhin kam sie bislang stets mit 2 blauen Augen davon und das ist schließlich der Beweis dafür, dass sie noch alles im Griff hatte.

Es ist allerdings auch nicht verwunderlich, dass sie aus den Konsequenzen ihrer Fehler nicht lernt, denn ihre nach außen zur Schau gestellte Gleichgültigkeit richtet sich innerlich umso vehementer gegen sich selbst. Was stören sie also schon die Konsequenzen ihres Handelns? Es trifft ja nur sie und das ist schon irgendwie in Ordnung.

Dabei ist sie längst nicht so gleichgültig, wie sie gerne wäre. Oft fühlt sie sich allein und wünscht sich, sie fände etwas mehr Anschluss im Rudel. Daran jedoch zu arbeiten, wäre allerdings ein Eingeständnis ihrer Unzufriedenheit mit sich selbst. Dabei möchte sie sich doch gar nicht ändern und allein darüber nachzudenken, wäre...

Oh, war das eben ein Schmetterling? Schnell hinterher. Zum Nachdenken ist auch später noch Zeit.

Vergangenheit (Kurzfassung)

Aufgewachsen auf dem Land gab es nicht viele Orte, an denen sich Jugendliche treffen konnten. Für Lizzard gab es jedoch mehr als genug Gründe, von daheim fern zu bleiben. So hatte sie eine Jugend, in der es nur wenig Konstanten gab.

An den Biss erinnert sie sich gar nicht, jedoch daran, wie der Alkoholkater am nächsten morgen allmählich in das Bissfieber überging und sie glaubte, den Verstand zu verlieren. Keine*r hatte ihr erklärt, was dieser Biss bedeutet und so irrte sie allein durch die nahe gelegenen Wälder, bis sie allmählich lernte, ihren Sinnen wieder zu vertrauen.

Zurück wollte sie nie. Alles konnte nur besser werden mit einem Neuanfang und so war sie voller Freude, als sie das Rudel fand. Sie hatte die Gewissheit, nun würde alles perfekt, doch stellte schnell fest, dass sie noch immer die Gleiche war und ein neues Leben zu beginnen, ist gar nicht so leicht, wenn das alte noch so sehr schmerzt.

Beziehungen

Innige Freundschaften hat sie keine und obwohl sie sich diese wünscht, geht sie anderen oft aus dem Weg. Zu groß ist ihre Angst vor Zurückweisung.

Insgeheim hofft sie noch immer auf die “große Liebe”, die eines Tages alles ändern wird. Doch dass diese Hoffnung jemals wahr werden könnte, glaubt sie nicht. Zu perfekt erscheint ihr die Vorstellung einer solchen und das passt einfach nicht zu ihr und ihrem jetzigen Leben.

Zu ihr passen unüberlegte OneNightStands und der Alkoholkater am nächsten Morgen. Zumindest war dies so vor der Verwandlung. Doch mittlerweile weiß sie nicht mehr, was zu ihr passt und das macht ihr Angst.

Foren (kleiner Notizzettel für mich)
Ankunft
Der Nebelstrom: Spaziergang
Moonlight Lake: Gegrillter Fisch und eine neue Bekanntschaft
Rudelanwesen: Süßspeisen zum Vernaschen
Dämmerwald: Als die Schmetterlinge starben
Zum Alpha: Zuteilung der Niederwölfe
Rudelanwesen: Wenn alles friedlich schläft

inaktiv:
Moonlight Lake: Ein neuer Lieblingsort